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Unterwegs nach Emmaus

Der Glaubensweg geht weiter… Komm – und sieh….!

Unterwegs sein… wie die Jünger, weg von Jerusalem, weg von diesem Ort der Niederlage und des Schreckens, weg von der Ohnmacht, der Trauer, des Scheiterns. Alle Hoffnung auf Besserung der Lebens- und Glaubens-Situation zunichte, weggebrochen – Absturz.
Damals – weit weg. Und heute?

4.AbendUnterwegs sein… Flucht vor negativen Begebenheiten, vor Überforderung, Enttäuschung, mangelndem Glauben, wenig Gottesbeziehung, vor dem eigenen ICH?
Oder unterwegs sein als Chance der Krise im Persönlichen wie im Glauben: Wachstum und Reife – Neubeginn?

13 Personen haben sich in den letzten Wochen vor Ostern regelmäßig zu Gebet und Bibelteilen zusammen gefunden um miteinander ins Gespräch zu kommen. Ähnlich wie die Jünger auf dem Weg nach Emmaus sprachen wir über die Geschehnisse damals und heute – wie es mir ganz persönlich geht mit den Konfrontationen von Kirche und Gesellschaft, den eigenen Verletzungen und Befindlichkeiten, vor allem jedoch um meine Beziehung zu Gott. So unterschiedlich ein jeder Mensch ist, so unterschiedlich ist auch seine Zugangsweise zum Glauben.

Jeder und jede ist angesprochen, alle sind gefragt. Es geht um ein Miteinander auch in der Glaubensweitergabe. Glaube stiftet Gemeinschaft – und Gemeinschaft belebt und stärkt den Glauben. So verschieden die Menschen sein mögen, die einer solchen Gemeinschaft angehören – eines haben sie gemeinsam: JESUS selbst ist das Zentrum ihrer wie jeder christlichen Gemeinschaft. JESUS ist Mitte und Haupt nicht nur der Kirche, sondern auch unserer Gemeinde.

Immer geht es darum, mit IHM im Gespräch zu sein und zu bleiben – als Einzelner wie als Gemeinschaft. Und in der Begegnung mit Jesus die Erfahrung zu machen – wie bei den Emmausjüngern – dass das Herz für IHN zu brennen beginnt. Diesen „Emmaus-Weg“ wollen alle gemeinsam weitergehen und laden andere zum Mitgehen ein.

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Erstes Treffen nach dem kleinen Glaubensweg ist Mittwoch, der 02. Juli 2014 von 19 – ca. 20.30 Uhr und weitere Zusammenkünfte zu Gebet, Leben- und Bibelteilen voraussichtlich an jedem ersten Mittwoch eines Monats im Jugendheim Kurtscheid von 19 – ca. 20.30 Uhr.

Herzliche Einladung aller Gruppenmitglieder an Interessierte unserer Gemeinden zum gemeinsamen Mitgehen auf Gottes Spuren.

Hedi Buhr

Ostern 2014

Jeder Friedensvertrag ist ein Akt des Glaubens an die Auferstehung

Jeder Dienst, den du übernimmst, ist ein Akt des Glaubens an die Auferstehung.
Wenn du deinem Feind vergibst
wenn du dem Hungernden zu essen gibst,
wenn du den Schwachen verteidigst,
glaubst du an die Auferstehung.

Wenn du den Mut hast, dich zu verheiraten,
wenn du das Kind annimmst, das zur Welt kommt,
wenn du ein Haus baust,
glaubst du an die Auferstehung.

Wenn du am Morgen wieder aufstehst,
wenn du die aufgehende Sonne begrüßt,
wenn du deine alltägliche Arbeit erledigst,
glaubst du an die Auferstehung.

An die Auferstehung glauben bedeutet,
das Leben mit Vertrauen zu umfangen,
es bedeutet, dem Mitmenschen Gutes zu tun,
es bedeutet, vor niemand Angst zu haben.

An die Auferstehung glauben bedeutet,
dass Gott dein Vater ist, Jesus dein Bruder,
und Maria deine Schwester und, wenn du willst,
deine Mutter.

Carlo Caretto

Vorstellung Kommunionkinder Waldbreitbach 2014

Katechetinnen: Frau Reufels und Frau Hopp

Kommunionkinder: Paula Genne, Estelle Bagdonaite, Sarah Jahn, Melinda Hansch, Valeria Schäfer, Hannah Hopp, Maurice Schäfer, Marie Rumler

Katechetin: Frau Landstorfer

Kommunionkinder: Annalie Lenz, Samanta Opitz, Helen Wittlich, Allegra Landstorfer, Luna Gomber

Katechetinnen: Frau Schmitz, Frau Krock, Frau Honnef, Frau Bühler-Schwingel

Kommunionkinder: Emma Krock, Lara Schmitz, Luisa Honnef, Charlotte Schwingel, Lena Lockenvitz, Celine Marino, Oliver Hanke, Noah Wester

Katechetinnen: Frau Bräunsbach (nicht auf dem Bild) und Frau Schneider

Kommunionkinder: Jan-Adrian Bräunsbach (nicht auf dem Bild), Simon Schneider, Jonas Kramer, Oscar Hoffmann

Katechetinnen: Frau Böckmann, Frau Saftig und Frau Schmahl

Kommunionkinder: Marie Böckmann, Jason Henn, Benedikt Saftig, Markus Schmahl, Kiara Trimborn, Jolina van Dodewaerd, Lara Sophie Wanner, Niklas Fabian Wanner, Max Hensel

Vorstellung der Kommunionkinder Kurtscheid 2014

1.Reihe, v.l.-r. Johanna Welle,Lotta Sommer, Peer Sommer, Klara Meffert, Laura Emmerich

2. Reihe, v.l.-r. Fr. Bottner, Jonas Hutmacher, Fr. Emmerich, Hannah Söhngen

1.Reihe v.l.-r. Cedric Abel, Fabienne Olejnik, Ella Pöter, Simon Klusch, Fabio Carrubba

2. Reihe v.l.-r. Fr. Große-Meininghaus, Kiran Richter, Lars Große-Meininghaus, Marcin Tetlak, Fr. Klusch

1.Reihe v.l.-r. Simon Heinzberger, Luca Heuser, Jakob Wallinowicz, Jan Paffenholz

2. Reihe v.l.-r. Fr. Heuser, Anna Lörsch, Jannis Michel, Fr. Lörsch

Reihe v.l.-r. Fr. Umbscheiden ( Vertretung ), Nikklas Umbscheiden, Leonie Mellin, Jannik Martens

Es fehlen Fr. Wagner ( Katechetin ) sowie Laura und Niklas Pitschmann wegen Krankheit

1.Reihe v.r.-l.Carolin Wurm, Fjell Schlordt, Tim Lorsbach, Leonie Fischer, Lena Boer,

2. Reihe v.l.-r. Angelina Reuschenbach, Fr. Lorsbach, Jonas Runkel, Fr. Wurm

1.Reihe v.l.-r. Jens Buhr, Leonie Dörks, Paul Philipsenburg

2. Reihe v.l.-r. Fr. Hanslik, Marie-Zine Mondesir

kfd–Wallfahrt nach Marienstatt 2013

Am Fest „Mariä Namen“ am 12. Sept. machten sich annähernd 170 Frauen aus den katholischen Frauengemeinschaften Horhausen, Kleinmaischeid, Kurtscheid, Neustadt, Niederbreitbach und Waldbreitbach mit Gästen aus dem Dekanat Kirchen zur Dekanatsbereichswallfahrt nach Marienstatt auf.

Einige Frauen der kfd Horhausen und Neustadt hatten die Texte für die Busfahrt und den Gottesdienst vorbereitet.

Nach der Begrüßung durch die kfd– Bereichsvorsitzende Annelie Weber in der neu restaurierten gotischen Basilika der Zisterzienser Abtei Marienstatt feierten die Frauen mit Pater Paulus Merks und Diakon Wilfried Voigt, geistlicher Begleiter der kfd im Dekanatsbereich Waldbreitbach, die hl. Messe.

Nach dem Gottesdienst freuten sich alle bei Kaffee und Kuchen im „Marienstatter Brauhaus“ über persönliche Gespräche und Begegnungen.

Die Stationen des anschließenden „Kreuzwegs“ mussten leider wegen der schlechten Witterung in der Kirche gebetet werden.

Mit dem eucharistischen Segen und einer feierlichen Aussendung endete der Nachmittag in der Wallfahrtskirche am Gnadenbild der schmerzhaften Gottesmutter.

Text und Foto von Annelie Weber, Waldbreitbach